Donnerstag, 11.01.2024, 18.00 Uhr
Cafeteria Pflegeheim „Storchenhof“ in Herbertingen, Jordans-Reutter-Platz 1
Diavortrag, Thema „Bauhaus“
erarbeitet u. vorgestellt von Mitglied Helmut Arbter, der dafür weder Mühen noch Kosten scheute und eigens vor Ort in Dessau recherchierte.
Herzlichen Dank bereits im Voraus!
Im Jahr 1919 gründete der deutsche Architekt Walter Gropius in Weimar die Kunstschule “Das Bauhaus”; das rückblickend ein Treffpunkt für viele bekannte Künstler wurde. Die daraus entstandene Baukunst trug später den Namen „Bauhaus“. Gropius und Mies van der Rohe waren nur zwei der bekanntesten Meister.
Einfache, symmetrische Formen, ungewöhnliche Materialien und Komplementärfarben sind typische Merkmale des Bauhausstils.
Künstler und Handwerker wollten eine konsequente Reduktion, um eine Massenfertigung zu niedrigen Kosten zu ermöglichen, die für die meisten Menschen erschwinglich war. Die Bauwerke wurden minimalistisch und funktional.
Das Bauhaus war an drei Orten beheimatet:
Von Weimar zog es 1925 nach Dessau. Hintergrund waren finanzielle Nöte, welche durch die Stadt Dessau und die dort ansässige Industrie gelindert wurden. 1930 musste das Bauhaus aus politischen Gründen nach Berlin umziehen.
Am Bauhaus lehrten zahlreiche Künstler, die den Bauhausstil auf vielfältige Weise geprägt haben. Die bekanntesten sind Oskar Schlemmer, László Moholy-Nagy, Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky und Paul Klee. (Quellen: Wikipedia)
Baushauskünstler:
Eine Anmeldung ist auf Grund der Platzkapazität im „Storchenhof“ nicht notwendig.
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